International Rescue Committee (IRC) ist eine humanitäre Hilfsorganisation, deren Arbeit entlang des
Spektrums von Nothilfe bis Integration und Entwicklungszusammenarbeit wirkt. Albert Einstein rief im
Jahr 1933 zur Gründung der Organisation auf. Seitdem leistet IRC insbesondere für jene Menschen
lebensrettende Hilfe, die vor Krieg, Verfolgung oder Naturkatastrophen fliehen müssen. Ebenso
unterstützt IRC die aufnehmenden Gesellschaften und bleibt auch langfristig vor Ort, um essenzielle
Strukturen wieder aufzubauen.
Seit 2016 ist IRC auch in Deutschland vertreten. Im Dialog mit Politik, staatlichen und
zivilgesellschaftlichen Institutionen, privaten Partnern und der Öffentlichkeit gestaltet IRC-Projekte im
In- und Ausland. Für die Programmarbeit in Deutschland liegen die Schwerpunkte auf der Bildung von
geflüchteten Kindern und Jugendlichen, der Förderung von Teilhabe besonders schutzbedürftiger
Geflüchteter sowie deren wirtschaftliche Integration durch Beschäftigung und finanzielle
Unabhängigkeit.
Das Projekt START – Selbstbestimmte Teilhabe auf dem Arbeitsmarkt“ wird gemeinsam vom
International Rescue Committee, FöTEV-Nds e.V. und dem Ukrainischen Verein in Niedersachsen e.V. in
der Region und Stadt Hannover vom Januar 2023 -bis Ende 2025 durchgeführt. Das Projekt ist für Frauen
mit Flucht- und Migrationserfiahrungen, die den Wunsch haben einen Beruf in Deutschland auszuüben
oder ihre derzeitige berufliche Situation verbessern möchten.
Kontakt
Friedrichstr. 57
53111
Bonn
Deutschland
https://www.rescue.org/de
https://www.rescue.org/de/karriere
Weitere Standorte
Berlin, Hannover
Mitarbeiter-Anzahl
200-300
Umsatz
Non-Profit
Branche(n)
Soziales, Pädagogik, IT, Computer
Branchen-Spezialisierung
Humanitäre Hilfe
Betriebsarzt
Einarbeitung
engagiertes Team
flache Hierarchien
flexible Arbeitszeiten
Freiraum für Ideen
Homeoffice
Karriereperspektiven
Mitarbeiterrabatte
IRC Deutschland wächst und gedeiht. Wir schreiben regelmäßig Stellen aus.Sie wollen für eine
innovative und globale Hilfsorganisation arbeiten? Bewerben Sie sich!
• Qualifizierung und Arbeitsmarktintegration,
• Förderung von Frauen mit Migrationserfahrung sowie Gleichstellung von Frauen und Männern
einschließlich der Vereinbarkeit von Familie und Beruf,
• Zusammenarbeit mit den Arbeitsmarktakteuren vor Ort, insbesondere mit Jobcentern, Agenturen für
Arbeit und Arbeitgebern und Ihre Erfahrungen damit